Christopher Weck 100 Tage Geschäftsführer der GFR
Heidelberg, 13. Juni 2017 – Genau 100 Tage ist Christopher Weck als kaufmännischer Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports (GFR), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der gemeinnützigen WILD Rugby Academy (WRA), im Amt. Weck übernahm die Aufgabe von Interims-Geschäftsführer Rolf Dannenmaier, der weiterhin dem Stiftungsvorstand angehören wird.
Anfang März hatte sich der Vorstand der „WILD Rugby Academy – Stiftung zur Förderung des Rugbysports“, Heidelberg, für Christopher Weck als Geschäftsführer der GFR entschieden. Innerhalb der GFR zeichnet Diplom-Kaufmann Christopher Weck für die Bereiche Marketing, Unternehmensentwicklung und Finanzen sowie, in Zusammenarbeit mit GFR-Geschäftsführer Robert Mohr, für strategische Projekte verantwortlich. Zuvor war Weck bei der Deutschen Sport Marketing GmbH, Frankfurt am Main, einer Tochter der Stiftung Deutscher Sport, tätig. Aus dieser Zeit bringt er umfassende Erfahrung im Sportmarketing mit. Insbesondere seine Kenntnisse im Aufbau von Sportmarketing-Organisationen soll er nutzen um die GFR marktorientierter zu positionieren.
„Ich freue mich, mit Christopher Weck einen Sportmarketing-Profi für die GFR gewonnen zu haben. Die Berufung eines zweiten hauptamtlichen Geschäftsführers ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Professionalisierung der Strukturen. Nach den sportlichen Erfolgen der letzten Zeit erscheint die erstmalige Teilnahme am World Rugby Cup realistisch, wenn wir nun auch in der Organisation die Weichen richtig stellen“, erklärt Unternehmer Dr. Hans-Peter Wild, Gründer der WILD Rugby Academy und umfangreicher Förderer und Sponsor des Rugbysports in Deutschland. Und Wild ergänzt: „Als gleichberechtigter Geschäftsführer neben Robert Mohr wird Christopher Weck sicherstellen, dass Mohr sich künftig wieder auf seine Kernaufgaben, die sportliche Weiterentwicklung des Rugbysports in Deutschland und die Unterstützung des 15er Cheftrainers Kobus Potgieter, konzentrieren kann.“
Nach den ersten 100 Tagen im Amt will Weck nun erste Impulse setzen. „Es ist eine für mich besonders reizvolle Aufgabe, den Aufschwung eines Weltsports wie Rugby in Deutschland mitgestalten zu können. Das ambitionierte und finanzstarke Engagement von Dr. Hans-Peter Wild birgt für die traditionelle, aber hierzulande noch weitgehend unbekannte Sportart viel Potenzial. Diese gilt es nun zu nutzen und den bereits eingeschlagenen, erfolgreichen Weg weiter zu gehen“, erläutert Weck.